Institut national des sciences appliquées de Strasbourg

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« Institut national des sciences appliquées de Strasbourg »
Gründung 1875 (INSA: 2003)[1]
Ort Straßburg, Frankreich
Direktor Marc Renner
Studierende etwa 1700[2]
Mitarbeiter 246[3]
davon Professoren 108[3]
Netzwerke INSA
Website insa-strasbourg.fr
insa-strasbourg.fr/de/

Das Institut national des sciences appliquées de Strasbourg (INSA de Strasbourg; deutsch Nationales Institut der angewandten Wissenschaften in Straßburg) ist eine französische staatliche Architektur- und Ingenieurhochschule in Straßburg. Sie gehört dem Netzwerk « Institut national des sciences appliquées » an.

Kaiserliche Technische Schule Straßburg, 1910
  • 2. Januar 1875: Gründung als „Technische Winterschule für Wiesenbautechniker“
  • 1887: neue Abteilung „Wege- und Wasserbau“
  • 1895: Die Schule wird in „Kaiserliche Technische Schule“ umbenannt.
  • 1896: neue Abteilung „Fachschule für Maschinenbau“
  • 1897: neue Abteilung „Fachschule für die Ausbildung von Feldmessern“
  • 1919: Die Schule wird « École nationale technique de Strasbourg » genannt („Straßburger Nationale Technische Hochschule“).
  • 1920: neues Fachgebiet „Elektrotechnik“
  • 1950: Die Schule wird in « École nationale d’ingénieurs de Strasbourg » umbenannt („Straßburger Nationale Ingenieur-Hochschule“).
  • 1966: Die ENIS wird zur « École nationale supérieure des arts et industries de Strasbourg » (ENSAIS).
  • 2003: Die Schule wird eine Hochschule des « Institut national des sciences appliquées » und in « INSA de Strasbourg » umbenannt.
  • Fachbereiche Architektur
  • Fachbereich Hoch- und Tiefbau
  • Fachbereiche Vermessungswesen
  • Fachbereich Maschinenbau
  • Fachbereiche Kunststofftechnik
  • Fachbereiche Mechatronik
  • Fachbereiche Elektrotechnik
  • Fachbereiche Klima- und Energietechnik
Commons: INSA Strasbourg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. CTI-Text (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 189 kB)
  2. Studenten (Memento vom 30. Dezember 2012 im Internet Archive)
  3. a b Professoren (Memento vom 19. Dezember 2012 im Internet Archive)

Koordinaten: 48° 34′ 55″ N, 7° 45′ 54″ O